Schnick-Schnack in Amsterdam

04.02.2013

Ein Rückblick auf die ISE 2013 von Schnick-Schnack-Systems aus Köln.



Ein Messestand als eigenständige Lichtinstallation: Mit diesem Konzept konnte die Schnick-Schnack-Systems GmbH auf der diesjährigen ISE die Messebesucher beeindrucken und ihre Lichtkompetenz zeigen.
 

 

Stand von Schnick-Schnack-Systems auf der ISE 2013

 


Videogesteuerte Wandelemente, die Einblicke in die Installation gewähren und gleichzeitig Licht erlebbar machen,
bildeten auf dem Messestand der Schnick-Schnack-Systems GmbH den inspirierenden Rahmen für die Produktpräsentation und sind gleichzeitig der Beweis für das Know-how des Anbieters von professioneller LED-Effektlichttechnik aus Köln.

In den Wandelementen positionierte RGB-LED-Streifen
– eingebunden in Profile – sorgten für dynamische Illumination und verwandelten den Messestand in ein pulsierendes, lebendiges Gebilde. Ebenso wie die Wandelemente zogen viele kleine, interessante Details die Blicke der Besucher auf sich.

Wie zum Beispiel die monochromen LED-Kacheln, die synchron mit der zentralen montierten Videowand agierten und zum Thema passende Laufschriften ruckelfrei wiedergaben oder die in die Bespielung integrierte Ausleuchtung der Infotheke.
 

 

Stand von Schnick-Schnack-Systems auf der ISE 2013


Schnick-Schnack-Systems wollte mit dieser Installation in erster Linie Lichtkompetenz erlebbar machen
und die Besucher zum Austausch anregen. Ein Konzept, das aufging. Gleichzeitig zeigte die Installation auch, wie einfach es ist, das LED-System problemlos in beliebige Raumarchitekturen zu integrieren und komplexe dynamische Raumeffekte zu schaffen.

Neben den etablierten LED-Modulen, Ansteuerungsgeräten und der Software zur Videosteuerung der LEDs standen auch die neuen Produkte M-Dot und die Intelligenz M60 im Fokus der Präsentation. Der M-Dot schafft neue, freie Gestaltungsmöglichkeiten. Ob Kreise, Firmenlogos, geschwungene Linien oder der klassische Sternenhimmel – fast alles ist möglich. Die zehn LEDs eines M-Dot-Moduls können in unterschiedlichen Abständen und Anordnungen angebracht werden. So ist es möglich, diese verschiedensten Formen und Strukturen zu schaffen.
 

Als DMX-Umsetzer und -Dimmer, passend zu dem M-Dot aber auch für kundenspezifische LEDs dient die Intelligenz M60.

 

Aber auch Sonderlösungen waren ein Schwerpunktthema des diesjährigen Messeauftritts. "Wir setzen auf ein erprobtes System und kundenspezifische Modifikationen. Kein Beleuchtungsprojekt ist wie das andere. Wir suchen die beste Lösung für jedes Projekt, statt ein System von der Stange in den Markt zu drücken", sagt Erhard Lehmann, Geschäftsführer der Schnick-Schnack-Systems GmbH.

www.schnickschnacksystems.com
 

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