11. PRG Live Entertainment Award

15.02.2016

Am 4. April 2016 werden in der Frankfurter Festhalle zum elften Mal die PRG Live Entertainment Awards LEA vergeben.


 

Einmal jährlich stehen im Mittelpunkt des Geschehens in Frankfurts Konzertpalast, der Festhalle, nicht die ausübenden Künstler, sondern die Konzert- und Showveranstalter, Manager, Agenten und Spielstättenbetreiber.

Die Bühne dafür bietet am Montag, 4. April, die Verleihung des Deutschen Live Entertainment-Preises LEA, der in diesem Jahr zum elften Mal vergeben wird.  In insgesamt 14 Kategorien werden herausragende Leistungen der Veranstaltungsbranche prämiert.

 

Johannes Oerding beim PRG LEA 2015 (Foto: PRG)
Johannes Oerding beim PRG LEA 2015 (Foto: PRG).

 

Zu der Gala, die auch in diesem Jahr wieder von dem TV-Journalisten Ingo Nommsen moderiert wird, werden hochkarätige Live-Acts, prominente Laudatoren und 1.200 Gäste in der Festhalle auf dem Frankfurter Messegelände erwartet.

 

PRG LEA in Frankfurt 2015
Der Festtag der Veranstaltungsbranche: PRG LEA in Frankfurt 2015.

 

Die ersten Nominierungen stehen fest

In der Saison 2015 hat die Jury des PRG Live Entertainment Award wieder mehr als 500 Veranstaltungen begutachtet. Mittlerweile sind die Nominierten in vier Kategorien bekannt. Dabei reicht das Spektrum in der Kategorie Hallen-Tournee des Jahres (für Konzertreisen durch mittelgroße Spielstätten) von Nu Metal bis hin zur musikalischen Youtube-Comedy.

Die Karsten Jahnke Konzertdirektion und das Konzertbüro Schoneberg sind für Chilly Gonzales ebenso nominiert wie Kikis Kleiner Tourneeservice für die "Teenager vom Mars"-Konzerte von Fettes Brot, Wizard Promotions für die Doppel-Headliner-Tour von Five Finger Death Punch und Papa Roach, die x-why-z Konzertagentur für Rise Against und Ralph Schiller für die "Teddy Show".

Um den Preis als Festival des Jahres, der in diesem Jahr an eine neu gestartete Produktion vergeben werden soll, konkurrieren "A Summer’s Tale" (FKP Scorpio), "Parookaville" (Parookaville), und "Rock In Vienna" (Blue Moon Entertainment/DEAG).

Bei der Auswahl der Kandidaten für den Club des Jahres kommen erstmals Spielstätten aus drei Ländern zum Zuge: Aus Deutschland hat die Jury die Große Freiheit 36 in Hamburg nominiert, aus Österreich die Wiener Arena und aus der Schweiz das Z7 in Pratteln.

Auch die Nominierungen in der Kategorie Künstlermanager/Künstler-agent des Jahres steht bereits fest: Hier konkurriert der Manager von Johannes Oerding, Nicolas Gundel, mit seinen Kollegen Timo Holstein (Glasperlenspiel) und Ulf Wenderlich (Joris).

 

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