Audio-Technica auf der ISE 2014

04.02.2014

Audio-Technica zeigt unter anderem neue M-Serie Monitorkopfhörer und das Headset BP894.



 

Angelehnt am Klang und dem eigenen Design von Audio-Technicas hochgelobtem ATH-M50 Monitorkopfhörer, liefert die neue M-Serie mit dem ATH-M20x, ATH-M30x und ATH-M40x exzellente Audioqualität und herausragenden Komfort. Perfekt für lange Sessions, Studioanwendung oder den Musikgenuss unterwegs.

Die Modelle ATH-M20x, ATH-M30x und ATH-M40x sind ausgestattet mit 40-mm-Treibern, Magneten aus seltenen Erden und CCAW-Schwingspulen. Weiterhin haben sie ein ohrumschließendes Design für exzellente Isolation in lauten Umgebungen.
 

 

 


Der ATH-M50x  (45-mm-Treiber) besitzt exakt den Klangcharakter des originalen ATH-M50. Er bietet überdies neu überarbeitete Ohrpolster sowie drei verschiedene abnehmbare Kabel.

Inspiriert durch das BP892-Headset bietet das BP894-Headset ein drehbares Kapselgehäuse mit seitlicher Einsprecheinrichtung zum Tragen des Mikrofons an beiden Ohren und der optimalen Ausrichtung der Richtcharakteristik. Das MicroSet BP894 erweitert das Einsatzgebiet von Kopfbügelmikrofonen indem es erlaubt, die Richtcharakteristik direkt an der Soundquelle auszurichten.

Die gleichförmige Richtcharakteristik ermöglicht eine exzellente Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen mit außergewöhnlich gutem Schutz vor Rückkopplungen bei der Nutzung mit Live-Sound-Systemen und Bühnenmonitoren.


Das digitale ATCS-60-Infrarot-Konferenzsystem von Audio-Technica wird ebenfalls dabei sein. Erleben kann der Besucher die Flexibilität des Systems, seine Sicherheit und das modulare Design, welches die Möglichkeit bietet, zusätzlich Voting-Einheiten oder/und verstärkte Sende-Einheiten nach Belieben hinzuzufügen.

Audio-Technicas digitales Funksystem, das System10, welches im 2,4 GHz Frequenzbereich arbeitet und eine extrem einfache Bedienung sowie automatische Frequenzwahl bietet, kann ebenfalls auf der ISE 2014 angeschaut werden. Bis zu acht Systeme können parallel betrieben werden, ohne Probleme der Frequenzkoordination oder Gruppenwahl zu verursachen. Dies macht das System optimal für Situationen, in denen mehrere Setups erforderlich sind, aber nur ein kleines Budget zur Verfügung steht.
 


 

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