Licht für „The Greatest Talent“

04.11.2025

Kwick Lights setzt auf ETC-Scheinwerfer bei „The Greatest Talent“ in der ausverkauften Reichswaldhalle in Feucht.


Talent-Shows funktionieren nicht nur im Fernsehen. Auch live ziehen Darbietungen von Nachwuchs-Künstlerinnen und -Künstlern das Publikum in ihren Bann. Das zeigte sich auch am 27. September mit der Show „The Greatest Talent“ in der ausverkauften Reichswaldhalle im fränkischen Feucht.

Für das dem Anlass angemessene Show-Licht sorgte das in Nürnberg ansässige Eventtechnik-Unternehmen Kwick Lights. Deren wichtigste Tools: Lonestar-, TurboRay- und SolaPix 19-Scheinwerfer von ETC.

Die künstlerischen Beiträge der jungen Garde konnten unterschiedlicher kaum sein, sagt Alexander Kwick, Chef des gleichnamigen Event-Dienstleisters: „Von Operngesang über Rap, bis hin zu Tanz und Artistik war alles geboten.“

Seine Aufgabe sei es gewesen, für jede Darbietung das passende Licht zu kreieren. Ein Licht, das einerseits das Publikum vor Ort begeistern sollte und andererseits „ein sendefähiges Bild“ im Live-Stream bot.

 

Kwick Lights setzte Darbietungen ins beste Licht – wie die Show-Einlage von Eva Tolksdorf mit der Pavel Sandorf Big Band (Foto: Foto Studio Hesse / Nürnberg)

Kwick Lights setzte Darbietungen ins beste Licht – wie die Show-Einlage von Eva Tolksdorf mit der Pavel Sandorf Big Band (Fotos: Foto Studio Hesse / Nürnberg)


Eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Produktion spielten die eingesetzten Scheinwerfer von ETC:
Vier SolaPix 19 kamen als Wash- und Effektscheinwerfer zum Einsatz, sechs TurboRay lieferten charakteristische Beam-Effekte und sorgten für reichlich „Eye-Candy“ für die Kameras. Weitere sechs Lonestars lieferten „präzise Beams und Gobo-Projektionen".

Der ausgeklügelte Scheinwerfer-Mix habe Kwick in die Lage versetzt, „dynamische Show-Bilder für energiegeladene Acts, aber auch stimmungsvolle Looks für ruhigere Momente“ zu kreieren.

Eine Sonderrolle schreibt der Nürnberger Licht-Experte den sechs Lonestars zu: „Sie waren mein zentrales Werkzeug“, betont Kwick und sagt warum: „Ein extrem präzises Keylight, mit dem schnelle Anpassungen unkompliziert realisierbar sind und das enorm viele kreative Möglichkeiten bietet.“

 

Kwick Lights setzte auf ETC: Sechs Lonestars, sechs TurboRay und vier SolaPix 19 gehörten zu den wichtigsten Tools der Produktion (Fotos: Foto Studio Hesse / Nürnberg)

Kwick Lights setzte auf ETC: Sechs Lonestars, sechs TurboRay und vier SolaPix 19 gehörten zu den wichtigsten Tools der Produktion (Foto: Foto Studio Hesse / Nürnberg)

 

Schnelles Agieren war entscheidend. Denn wie so häufig, spielte auch bei der Talent-Show der Zeitfaktor eine wichtige Rolle. Der Terminplan war straff. Mehr als das:

„Wir hatten nur einen einzigen Probentag, an dem jedem Act nur rund 30 Minuten für Licht- und Soundcheck zur Verfügung standen.“


In dieser halben Stunde musste die Lichtshow individuell programmiert werden – unter Berücksichtigung der individuellen Wünsche der Auftretenden. Gleichzeitig wurde von den Lichtlooks ein Spagat erwartet: Im Saal sollte es „spektakulär“ wirken, in den Kameras „fernsehtauglich“.


„Wenn es heißt: sauberes Weißlicht versus kräftige Show-Effekte kann das nur auf einen Kompromiss hinauslaufen“, sagt Kwick. Ein Deal, der aber in diesem Jahr durch die eingesetzten Scheinwerfer „hervorragend gelungen“ sei.

Dass Kwick Lights mit dem eingesetzten Licht-Setup richtig lag, bestätigte auch der Veranstalter MD Media & Entertainment UG. „Das Organisationsteam war mit der Licht-Performance mehr als zufrieden“, sagt Kwick und fügt hinzu: „Für die jungen Nachwuchstalente war die Teilnahme eine unvergessliche Erfahrung.“

 

Für Newcomer wie „Collien“ war es ein „unvergessliches Erlebnis“ (Foto: Foto Studio Hesse / Nürnberg)

Für Newcomer wie „Collien“ war es ein „unvergessliches Erlebnis“ (Foto: Foto Studio Hesse / Nürnberg)

 

The Greatest Talent 2025

In diesem Jahr wurde zum siebten Mal „The Greatest Talent“ gekürt. Das Finale am 27. September bot eine mitreißende Samstagabend-Show, bei der die aus sechs Staffeln hervorgegangenen Finalisten und Finalistinnen gegeneinander antraten. Zu der vierköpfigen Jury gehörten unter anderem „Let´s Dance“-Choreograph Jimmie Surles sowie ARD-Popnacht-Moderator Ben Streubel.

 

Gemeinsam mit dem Publikumsentscheid kürte sie die 14-jährige Opernsängerin Amalia zum „Greatest Talent 2025“.

 

Kwick Lights

Die Kwick Lights GmbH ist ein renommiertes Unternehmen im Bereich des Lichtdesigns für Events, Konzerte, Musical- und Theaterproduktionen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem umfangreichen technischen Know-how bietet sie maßgeschneiderte Lösungen für anspruchsvolle Veranstaltungen.

 

Kwick Lights arbeitet eng mit Veranstaltern, Künstlern, Event-Agenturen und anderen Partnern zusammen und setzen dabei auf innovative Technologien und hochwertige Ausrüstung, um den individuellen Ansprüchen ihrer Kunden gerecht zu werden.

 


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