MAYDAY 2008

23.05.2008

satis&fy sorgte für Licht, Schall und Rauch bei der Mayday 2008. Mit dabei: ein Line Array von Adamson.

25.000 Techno- House- und Rave-Jünger kamen am 30. April in die Dortmunder Westfalenhalle und tanzten 15 Stunden lang auf dem weltweit größten Hallen-Rave für elektronische Musik in den 1. Mai.

„Reflect Yourself“ lautete das Motto der diesjährigen Mayday, die zum 17. Mal stattfand. Unter den mehr als 50 Künstlern, DJs und Live-Performern auch zahlreiche weltbekannte Namen aus der Dance-Floor, Electro- und Techno-Szene wie Sven Väth, Paul van Dyk und Westbam. Bei der auch international umjubelten Indoor-Veranstaltung sorgte die satis&fy AG Werne im Auftrag der Veranstaltungsagentur i-motion auf dem Mainfloor in der Halle 1 für technische Perfektion und energiegeladene Beats.

Mehrere Tage lang hatten 70 s&f-Spezialisten über zwölf Sattelschlepper ausgeladen, um 100 Tonnen Licht-, Ton-, Laser- und Video- Equipment in den Hallen aufzubauen. Mehr als 140 Quadratmeter Spiegelfläche erstreckten sich im Bühnenhintergrund der Arena. 20 Laser, 350.000 Watt High-Tech-Lampen und 800 Meter LED-Sticks spiegelten sich hier um die Wette. Acht 12.000 Ansilumen Projekoren in HD projizierten Videoinhalte auf acht Leinwände mit einer Projektionsfläche von insgesamt 192 Quadratmetern. 220 Liter Nebelfluid hüllten die Mayday-Familie zeitweise in undurchdringlich schwere Nebelschwaden.

Bei der Beschallung kam das 2007 von s&f neuerworbene Line-Array des kanadischen Herstellers Adamson zum Einsatz und machte seinem Ruf, state-of-the-art zu sein, alle Ehre. „Die Begeisterung der Zuschauer auf der Mutter aller Raves war noch nie so groß wie in diesem Jahr. Mit 25.000 Besuchern konnte der Veranstalter einen neuen Besucherrekord verzeichnen, was als Bestätigung seines Veranstaltungskonzeptes zu sehen ist und der Mayday eine positive Zukunft voraussagt. Wir unterstützen ihn bei den kommenden Veranstaltungen gerne. Trotz langer Nächte macht die Mayday allen Beteiligten unheimlich viel Spaß“, erzählt Jörn Busch, s&f-Projektleiter aus Werne müde, aber begeistert nach der langen Nacht.


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