Mehr Crestron DMPS3-4K-Geräte

27.04.2016

Zwei neue Modelle aus der Crestron DMPS3-4K-Serie liefern die richtige Lösung für Präsentationen in kleinen Räumen.


 

Die brandneuen Geräte DMPS3-4K-50 und DMPS3-4K-100-C erweitern die preisgekrönte Crestron DMPS3-Serie von All-in-one-Präsentationssystemen, für die keine Programmierung erforderlich ist.

Crestron erweitert sein Portfolio von All-in-One-DMPS3-Geräten um zwei neue Modelle speziell für den Einsatz mit nur einem Display. Beide Geräte verfügen über ein integriertes Crestron 3-Series-Steuerungssystem, analoge und digitale AV-Anschlüsse, einen 4K-Scaler und einen LAN-Anschluss zur direkten Kommunikation mit der Crestron FusionSoftware für Netzwerkmanagement.

Die DMPS3-4K-Serie mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis wurde für den Einsatz in kleineren Räumen oder zur Massenbereitstellung in Universitäten oder Unternehmen entwickelt. Sie zeichnet sich durch robuste, sofort einsatzbereite Funktionen und eine unkomplizierte webbasierte Konfiguration und Netzwerkbereitstellung aus.

 

Crestron DMPS3-Serie: Drei Geräte, die ohne Programmierung auskommen.
Crestron DMPS3-Serie: Drei Geräte, die ohne Programmierung auskommen.

 

Das Modell DMPS3-4K-50 eignet sich ideal für den Einsatz in kleinen Räumen und ist die perfekte Lösung für das Verbinden lokaler Quellen und Bildschirme, während das Modell DMPS3-4K-100-C einen zusätzlichen CAT-Ausgang hat für den Anschluss entfernt installierter Displays.

Die Ausführung DMPS3-4K-150-C wiederum ist die richtige Wahl, wenn Remote-Quellen mit einem entfernt installierten Display verbunden werden sollen.

Alle drei Modelle verfügen über die Crestron-.AV Framework-Technologie, die Funktionen bietet wie Auto-Switching, Plug and Play-Installation mit Crestron Connect It-Tischanschlussfeldern, automatische Displaysteuerung (Ein-/Aus) über CEC und intelligente Konnektivität mit dem Crestron AirMedia-Präsentations-Gateway für drahtlose BYOD-Technik.

Mithilfe des .AV-Frameworks erfolgt das gesamte System-Setup unkompliziert über den Touchscreen oder das Web-Tool.

 

Integratoren können Quellen und Displaysteuerung auswählen und die Touchscreen-Oberfläche automatisch generieren. So wird in jedem Raum ohne Programmierungsaufwand eine einheitliche Nutzererfahrung geboten. Zur besseren Integration und Verwaltung werden Cresnet-Präsenzmelder und die direkte Kommunikation mit Crestron Fusion ebenfalls über das .AV-Framework gehandhabt – ohne jeglichen Codierungsaufwand.

 

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