Mit Mezzanine 200 in München

31.05.2017

Oblong startet deutsche Niederlassung in München mit einer neuen Version der Meeting-Lösung Mezzanine.


 

Oblong hatte ziemliches Glück mit der Immobilie: Ein Penthouse mit Bergblick in der Lyonel-Feininger-Straße im Norden Münchens, mittendrin in einem schnell wachsenden und ziemlich angesagten neuen Viertel: Das ist die erste Niederlassung des amerikanischen Herstellers außerhalb der englischsprachigen Welt, mal abgesehen von einem Entwicklungsbüro in Barcelona.

 

München und die Berge: Blick von der Terasse der neuen Oblong-Niederlassung.
München und die Berge: Blick von der Terasse der neuen Oblong-Niederlassung.

 

Im neuen Münchner Büro arbeitet Thomas Spiegl, der auf der diesjährigen ISE noch ganz neu an Bord war und sich mittlerweile richtig gut eingearbeitet hat.

 

Erst seit der ISE bei Oblong und voller Enthusiasmus: Thomas Spiegl.
Erst seit der ISE bei Oblong und voller Enthusiasmus: Thomas Spiegl.

 

Zur Eröffnung des Büros präsentierte Spiegl die neueste Version Mezzanine 200, eine Teamwork-Lösung für produktive Besprechungen nicht nur an einem Ort. Und natürlich bot der eigene Besprechungsraum die beste Gelegenheit, die Möglichkeiten von Mezzanine vorzuführen.

 

Mezzanine im Einsatz: Der Inhalt des rechten Schirms wird mit allen geteilt, was links gezeigt wird, bleibt im Raum.
Mezzanine im Einsatz: Der Inhalt des rechten Schirms wird mit allen geteilt, was links gezeigt wird, bleibt im Raum.

 

Mezzanine 200 ist eine kompakte Dual-Screen-Wandlösung für effiziente Meetings in Huddle Spaces und kleineren Konferenzräumen, die aber nicht unbedingt an einem Ort stattfinden müssen.

 

Thomas Spiegl sagt: "Multiscreening gibt es ja schon lange, Kontrollraumtechnik beispielsweise, aber das, was wir mit Mezzanine bieten, ist etwas anderes. Da kann jeder im Team an seinem Gerät arbeiten, zusammen mit den anderen und praktisch in Echtzeit."

 

Die verschiedenen Beiträge der Teilnehmer an einem Meeting können mit dem System zeitgleich angezeigt und bearbeitet werden, egal ob das Team in einem Raum zusammen sitzt oder auf verschiedene Kontinente verteilt ist.

 

Im Münchner Meeting-Raum von Oblong kann Thomas Spiegl zeigen, wie das System funktioniert.
Im Münchner Meeting-Raum von Oblong kann Thomas Spiegl zeigen, wie das System funktioniert.

 

Thomas Spiegl ist im Besprechungsraum ganz offensichtlich in seinem Element. Er simuliert das Meeting nicht, sondern er macht wirklich eines, in dem er seinen britischen Kollegen ins Boot holt, der sich in England ins System einwählt und sich in ziemlich gutem Deutsch am Meeting beteiligt, Grafiken liefert, Berechnungen, an denen gemeinsam gearbeitet wird, als wäre er vor Ort.

 

"Mit Mezzanine 200 haben Teams rund um den Globus eine Collaboration-Lösung für Meeting- und Konferenzräume jeder Größenordnung", sagt John Underkoffler, CEO von Oblong Industries.

"Das bedeutet interaktive Zusammenarbeit in Echtzeit mit einem gemeinsamen visuellen Kontext. Meetings, die Spaß machen und zu schnelleren Resultaten führen."

 

Oblong mit Hauptsitz in Los Angeles beschäftigt mittlerweile knapp 200 Mitarbeiter weltweit, in München ist man zu zweit, doch das wird sicherlich nicht lang so bleiben, man merkt es dem Produkt Mezzanine einfach an, dass darin ein großes Potential steckt.

Allein die neuen Büros, die gerade im Umfeld von einem Kilometer rund um das neue Oblong-Zentrum eingerichtet werden, schreien förmlich nach vernünftigen Meeting-Räumen und flexiblen Huddle Spaces für Meetings mit Teams all over the world. So wie bei Oblong eben.

 

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