LIAM bei LANG: LED und Transparenz

20.08.2025

Mit LIAM erweitert LANG das Portfolio um ein transparentes LED-Produkt, das Leichtigkeit und Bildqualität auf ein neues Niveau hebt.


Das Cabinet misst 1 × 1 Meter, bringt gerade einmal 12 Kilogramm auf die Waage und lässt sich dadurch besonders unkompliziert handhaben. Ein Pixelpitch von 6,25 mm, eine Helligkeit von 4.200 Nit und eine visuelle Transparenz von 85 Prozent sorgen dabei für klare, detailreiche Darstellungen.

„Das Zusammenspiel aus Active-Matrix und dem geringen Gewicht macht LIAM zu einem einzigartigen Produkt im transparenten LED-Bereich – und zu einem echten Gamechanger für kreative Bühnenapplikationen, besonders im Outdoor-Bereich“, so Svenja Mevissen, Director LED & Displays bei der LANG AG.


Dank der Active-Matrix-Technologie mit integriertem Driver IC wird jede LED einzeln angesteuert. Das verhindert störende Scan Lines, sorgt für hohen Sehkomfort und ermöglicht eine besonders gleichmäßige und brillante Darstellung – auch für Video- und Fotoaufnahmen.

 

Mit LIAM kommt bei LANG ein neues transparentes LED-Produkt auf den Markt (Foto: LANG)

Mit LIAM kommt bei LANG ein neues transparentes LED-Produkt auf den Markt (Foto: LANG)


Die IP65-Schutzklasse und eine widerstandsfähige GOB-Oberfläche machen LIAM wetterfest und robust
– ideal für den Outdoor-Einsatz.

Einsatzbereiche sind unter anderem große Bühnen, Konzerte, Backdrops und Fernsehproduktionen. Die Cabinets lassen sich facettiert, konkav oder konvex, bis zu 20 Grad installieren und eröffnen so vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.

Die dafür benötigten Curving-Verbinder werden inhouse gefertigt, sodass jeder gewünschte Radius individuell umgesetzt werden kann.

LIAM ist inklusive Dollys und Stahlkomponenten als Komplettangebot erhältlich.

Mit LIAM vertieft LANG die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Muxwave und erweitert das bestehende Angebot transparenter LED-Lösungen um ein zukunftsweisendes Produkt.

Als exklusiver Distributor übernimmt LANG die Vermarktung des innovativen Produkts in Europa und Middle East bis April 2026.