Die Media Resource Group erhält das Prüfsiegel der Deutschen Prüfstelle für Veranstaltungstechnik GmbH (DPVT).

Das Jahr 2018 hatte es in sich für die MRG, denn man hat sich zum Ziel gesetzt, sich durch die DPVT zertifizieren zu lassen. Das heißt nicht weniger, als die Bereiche Unternehmensprozess, Produktionsablauf, Arbeitssicherheit und Finanzstruktur unter den Gesichtspunkten Qualität, Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Beständigkeit prüfen zu lassen.

Diese externe und unabhängige Überprüfung stützt sich auf Kriterien zur Bewertung von Qualitätsmanagementsystemen, aber auch auf das komplette Regelwerk und die Normen der Veranstaltungstechnik.

Der geschäftsführende Gesellschafter Steffen Haug (links) und Adi Sabus (Division Manager Quality & Resources) mit der Zertifizierung der DPVT.

Unternehmen erhalten das Siegel nur, wenn Prozesse entsprechend gestaltet sind und sie nachweisen, dass Qualität, Sicherheit und Einhaltung von Normen und Gesetzen täglich praktiziertem Handeln entsprechen.

"Wenn man seinen Kunden, Partnern und Mitarbeitern verspricht - Veranstaltungen schaffen Erlebnisse – MRG stark für die Macher! Dann musst Du auch bereit sein, das Versprechen einzulösen", so Michael Frank, geschäftsführender Gesellschafter der Media Resource Group GmbH & Co KG.

 

"Mit der Zertifizierung wird überprüft, ob man diese Stärke an den Tag legen kann", so Frank weiter.

Adi Sabus, Division Manager Quality & Resources der MRG, hat den Zertifizierungsprozess federführend intern geleitet und dabei jeden Stein im Unternehmen umgedreht.

"Einen besonderen Dank muss man unseren Mitarbeitern aussprechen. Sie haben sich wahnsinnig engagiert und haben auch das ein oder andere Liebgewonnene über Bord werfen müssen", sagt Adi Sabus.

Veranstaltern von Events, Kongressen und Konzerten bietet die DPVT Zertifizierung nicht nur die Sicherheit, einen leistungsfähigen und kompetenten Dienstleister an ihrer Seite zu wissen. Vielmehr erhalten sie auch erhöhte Sicherheit im Rahmen ihrer Auswahlverantwortung und der damit verbundenen Haftung.

"Fragen über Fragen, die wir beantworten mussten, Auditoren, die uns ganz schön aufs Zahnfleisch gefühlt haben und der eigene Anspruch, der uns immens angetrieben hat, waren sehr belastend. Aber egal, jetzt haben wir es in der Tasche, Yesss," sagt Steffen Haug, geschäftsführender Gesellschafter.